Wie Seabix Angebote sich puncto Datenschutz und -Souveränität unterscheiden.


Kurzbeschreibung
Warum Telemetriedaten und die Datenanalyse grosser Anbieter ein Problem für die Privatsphäre darstelllen.
Aktualisiert am 29. Oktober 2020 1 Benutzer fanden diesen Artikel hilfreich

1. Telemetriedaten

Die Softwareprodukte grosser Hersteller analysieren die Nutzung der Software durch den Nutzer bis ins kleinste Detail und übermitteln diese an den Hersteller. Die Sicherstellung einer Privatsphäre wird so zunehmend schwierig. Aus diesem Grund gibt es zunehmend datenschutzrechtliche Bedenken in Zusammenhang mit dieser Datenerfassung.

2. Analyse der Nutzerdaten

In Zusammenhang mit der Nutzung von Anbietern von Cloudservices werden die Nutzerdaten (z.B. Cloudspeicher) oft zu Analysezwecken herangezogen. Es kann sogar vorkommen, dass solche Anbieter ihre Daten löschen, wenn diese nicht mit der Dienst-Nutzungsbedingung übereinstimmen. Dies ist überhaupt erst möglich, wenn die gespeicherten Daten lückenlos analysiert werden. Die Privatsphäre ist praktisch kaum mehr gegeben, dafür das Angebot oft sehr günstig oder kostenlos. 

3. Schweizer Rechenzentrumsstandort

Damit Schweizer Recht zur Anwendung kommen kann, reicht es nicht aus, dass ein Rechenzentrum in der Schweiz steht. Es muss zwingend auch durch eine Schweizer Firma betrieben werden. Betreibt beispielsweise eine amerikanische Firma ein Rechenzentrum in der Schweiz, untersteht die Firma nach wie vor amerikanischem Recht.

3. Seabix Angebote differenzieren sich

Seabix betreibt seine Rechenzentren ausschliesslich in der Schweiz und untersteht als Schweizer Firma keiner anderen Rechtssprechung. Wir haben faire und attraktive Preise, bieten jedoch keine kostenlosen Angebote an. Im Gegenzug respektieren wir ihre Privatsphäre vollständig und analysieren keine Daten. Denn was im richtigen Leben unter Privatsphäre gilt, sollte auch im digitalen Leben so angewandt werden. Eigentlich ja selbstverständlich.

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